
By Prof. Dr.-Ing. Jochem Unger (auth.)
Das Buch betrachtet die technisch wichtigen Auslegungs- und Sicherheitskriterien fur konventionelle, nukleare und regenerative Energiesysteme. Es zeigt die Auswirkungen des menschlichen Wirtschaftens, legt dar wie diese zu beurteilen und zu berucksichtigen sind, und welche Auswege moglich sind, auch wenn umweltrelevante Entscheidungskriterien prinzipiell nicht quantifizierbar sind. Zusatzlich werden auch gesellschaftspolitische Aspekte ins Spiel gebracht, die hin zu einem humanen volkswirtschaftlichen Prozess fuhren, der das okologische Minimalprinzip gerade vollstandig ausschopft. Die anschauliche Darstellung der Sachverhalte mit Hilfe einfachster mathematischer Modelle setzt nur elementare Kenntnisse der Mathematik und der jeweils relevanten Fachdisziplinen voraus. Zur Vertiefung und Ubung sind zahlreiche Aufgaben mit Angabe des Losungswegs beigefugt.
Das Buch wurde fur die neue Auflage vollstandig uberarbeitet. Insbesondere wurden die technischen Aspekte dieses in rasanter Bewegung befindlichen Gebietes auf den neuesten Stand gebracht.
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3 zu m Max - 1- (~)3 . 55) der zusammen mit der dimensionsfrei geschriebenen Turbinenleistung in Bild 33 dargestellt ist. 1 Wirkungsgrad Il 49 P/P Max T 1 1 Bild 33 Wirkungsgrad und Leistung in dimensionsfreier Darstellung Im Vergleich zur Wasserkraft gibt es in der hier betrachteten Idealisierung kein Leistungsmaximum. 10) bzw. 53). Während im Fall der Wasserkraft mit U ~ 0 zwangsläufig der Volumenstrom V und damit auch die hydraulische Leistung verschwindet, gilt dies im Fall der Aufwindkraft mit ~ 0 wegen der möglichen Dichteverringerung p ~ 0 (die im Fall der Wasserkraft nicht möglich ist) keineswegs.
Dabei wird vom System die mechanische Arbeit dW = - pdV = - pAdx < 01 über den Kolben abgegeben, die sich nutzen läßt. Im allgemeinen ändert sich bei Wärmezufuhr oder -abfuhr sowohl die innere Energie E als auch die mechanische Energie W. 60) beschrieben. Anders als bei einem rein mechanischen System ist hier der Druck p nicht eindeutig durch Vorgabe des Volumens bestimmt. Das thermodynamische System "Gas" verhält sich eben nicht nur wie eine ° 1 dQ > 0, dW =- pdV > sind stets dem thermodynamischen System zugeführte Energien.
L Energie 2U .. p mechan. 57) des Kamin/Kollektor-Wirkungsgrads T1K == T1Max == H/H* und des Turbinenwirkungsgrads T1T == 1 - (m/mMax)3 darstellen läßt. Umgeschrieben auf das Exergie/ Anergie-Verhältnis ergibt sich für die Aufwindkraft m 3] H1 [ -(--) Ex T1KTlT An == 1 - T1KTlT H* . 59) Tl= Tl K TlT H Tl Max= H* Bild 35 Gesamtwirkungsgrad eines Aufwindkraftwerks Selbst bei einem Kamin mit einer extremen Höhe von H = 1 km ergibt sich ein äußerst kleines Ex/An-Verhältnis von 1/30 : 1. Ursache ist die - ebenso wie in der Natur - schlechte Umwandlung der von der Sonne eingestrahlten thermischen Energie in nutzbare Strömungsenergie, die uns glücklicherweise aber auch vor allzu gigantischen Wirbelstürmen in der Erdatmosphäre schützt.